Training Gardasee: Orga-Punkte

Wie bekannt fahren die Potsdamer und Leipziger Anfang April zusammen zum Training an den Gardasee (2. bis 7. April). Da es hier eine bärenstarke Rückmeldung an ganz Deutschland gab, einige Orga-Hinweise von Andreas:

Hallo Ihr alle,

wer hätte das gedacht? Ich zumindest nicht! Inzwischen haben rund 25 Segler angekündigt, in der Woche nach Ostern zum Gardasee fahren zu wollen. Wie so oft haben wir also mal wieder ein Luxusproblem mit den hohen Teilnehmerzahlen! Aus dieser Zahl ergibt sich dann natürlich, dass das Training dort einen anderen Charakter annehmen wird, als man das aus dem „normalen Seglerleben“ kennt. Hinzu kommt, dass Ansprüche, Motivation, Trainingsziele, Leistungsvermögen etc. der Anwesenden sicher einer großen Schwankungsbreite unterliegen werden. Auch die Tagesform (sowie das Wetter) werden einen Einfluss auf den individuellen Tagesablauf haben.

Was will ich damit sagen? Unter diesen Voraussetzungen muss jedem klar sein, dass das Trainerboot nicht die ganze Zeit an seiner Seite fährt, um ihn zu betreuen. Auf individuelle Belange kann eine so große Gruppe nur bedingt Rücksicht nehmen. Viel wird auch davon abhängen, inwieweit jeder Einzelne bereit ist, sich selbst einzubringen. In jedem Fall wird es keine Animationsveranstaltung werden, bei der man sich einfach nach Lust und Laune in einen vorgegebenen Plan einklinken kann und sich bespaßen lässt.

Und wer die Möglichkeit hat, noch einen Satz Treibtonnen ins Auto zu packen, sollte überlegen das auch zu tun. Genauso, wer die Chance sieht, ein zweites MoBo mitzubringen, sollte sich Gedanken machen, ob das für ihn eine Option ist. Allerdings kostet dieses Boot dann auch Liegegebühr (und es wäre zu klären, wer wann auf diesem Boot fährt).

Gruß, Andreas

Für Rückfragen: andreas.voigt (ät) dr-roelleke.de