Ergebnisse Dümmer
Die Ergebnisse stehen bei www.seglerinfo.de unter dem Link hier:
http://www.raw-software.de/RAW2009/ergebniss/PDF/PDF_Ergebniss.php?RegID=93911106#toolbar=0&navpanes=0
Den Bericht hat unser "Grenzgänger" Gert van der Mast (NED-215) geschrieben:
34 Teilnehmer kamen zum windigen Dümmersee am letzten Wochenende. Darunter drei deutsche Frauen, vier Dänen und ein „Achterhoeker“ (*). In der Tat ein „Happening“.
Freitagsmittags angekommen hab ich erst mal schnell das Zelt aufgebaut,
in der Sonne ein Bierchen getrunken. Dann bin ich durchs Dorf spaziert.
Diese Metropole war ziemlich ausgestorben, so dass wir schon schnell
wieder zurück waren. Aus lauter Übermut haben wir uns direkt noch ein
paar Bierchen gegönnt. Wie man weiß, dauert das Zapfen von einem Pils
nach dem Deutschen Reinheitsgebot sieben Minuten – Ja, das Leben ist
hart –, aber betrunken haben wir uns nicht, sondern sind früh in den
Schlafsack gekrochen.
Samstag wehte es frisch mit 4-5 Bft. – und das für nur 20 Euro
Startgeld! Ein Einzelner hat außerdem für das Geld auch noch einen
ungeplanten Frühlingskopfsprung geschenkt, für das Publikum und den
betroffenen Segler ohne Zweifel ein erfrischendes Vergnügen. Aber nicht
so erfrischend wie das Pils nach dem Segeln, das nur unterbrochen wurde
durch ein (übrigens vorzügliches) Büffet, alles inklusive! Das haben
sich die Contender-, Finn-, Europe-, FJ- und Vaurien-Segler schmecken
lassen. Was will man mehr: Contender-Segeln bei Starkwind, gutem Essen
und Getränken und viel Spaß miteinander!
Schade, dass einem Finn-Segler beim Segeln etwas zustieß und er ins
Krankenhaus gebracht werden musste. Dem Vernehmen nach wegen
Herzblutungen. Ein anderer Finn-Segler und die Organisation haben da
wohl gut reagiert, denn die Berichte waren sehr positiv. Hoffen wir,
dass er schnell wieder gesund wird.
Für den Sonntag war noch ein Lauf geplant bei etwas schlechterem Wind
als am Vortag. Jedenfalls für Männer mit etwas mehr Körperfülle, so wie
ich. Für uns „runde“ Menschen wird das dann ein Rein und Raus, da
braucht man ganz schön Kondition. Aber es hat alles geklappt und zum
Nachtisch gab’s direkt nach dem Zieleinlauf 7 Bft. um die Ohren. Also
sind wir spektakulär Richtung Hafen geflogen, wo die
Sonntagsspaziergänger verwöhnt wurden mit einer Demonstration im
Contender-Segeln. Weil wir Sonntag nur noch eine Wettfahrt brauchten –
und wegen der schon samstags vorhergesagten Wetterverschlechterung –,
konnten wir schön schnell und die meisten auch trocken einpacken. Nach
einer schnellen Siegerehrung bin ich um kurz vor 3 nach Hause gefahren.
Aber ich war schon ein bisschen müde.
Gert van der Mast
NED-215
* „De Achterhoek“, zu Deutsch „die letzte Ecke“, ist die holländische
Bezeichnung für den Osten der Provinz Gelderland, direkt an der
deutschen Grenze, nördlich von Kleve; der „Achterhoeker“ ist natürlich
Gert.
Maar liefst 34 Contenders op de Dümmersee 14-15 mei
Van ’t weekend naar de Dümmersee geweest in Duitsland. Maar liefst 34 deelnemers verschenen op het winderige water. Onder hen 3 Duitse vrouwen, 4 Denen en een Achterhoeker. Voorwaar een happening.
Zaterdag stond er een fraai windje 4-5 en dat alles voor € 20,- inschrijfgeld. Een enkeling kreeg voor dat geld ook nog een ongeplande voorjaarsduik kado, maar dat was voor het publiek en de betreffende zeiler ongetwijfeld een verfrissend gebeuren. Net zo verfrissend als het pilsje achteraf, dat wat onderbroken werd door een overigens voortreffelijk buffet (inclusief!!!!) waar de deelnemende Contender- ,Finn-, Europe, FJ- en Vaurienzeilers zich te goed aan deden. Wat wil je nog meer: Contenderzeilen bij een straf windje, goed eten en drinken en onderling veel schik hebben.
Jammer dat een Finnzeiler tijdens het zeilen op transport naar het ziekenhuis moest wegens -naar verluid- een hersenbloeding. Een collega Finnzeiler en de organisatie hebben daarmee goed gehandeld want de berichten waren redelijk positief. Laten we hopen dat het weer snel goed komt.
Zondag stond er nog 1 race op de planning en was de wind wat minder. Zeker voor de mannen met wat meer volume, zoals ik. Dan wordt het voor ons bolle mensen d’r in of d’r uit en dat vergt wel wat conditie. Maar het lukte wel en als toetje kregen we direct na onze finish een geweldige 7 Bft om de oren, dus vlogen we spectaculair richting haven waar het wandelend zondagse publiek verwend werd met een demonstratie Contendervaren waar je “u” tegen zegt. Omdat we zondag maar 1 keer zouden varen, vanwege de zaterdag al voorspelde weersverslechtering, konden we lekker vlot en voor de meesten droog opruimen en na een even vlotte prijsuitreiking reed ik om even voor 3 naar huis. Maar ik was wel een beetje moe.
Gert
NED 215